Vorwort

In der Familie in der ich aufwuchs, hatten Gartenkräuter, Wildkräuter und vieles was die Natur anbot einen hohen Stellenwert.

Wir streiften durch Wälder und Wiesen und der Nutzgarten meiner Mutter konnte sich sehen lassen!

In den vielen Jahren, auf die ich zurückblicken kann, durfte ich allerhand Heilerfolge durch die „Apotheke der Natur“ miterleben und so begleitet mich dieses sehr interessante weite Feld schon geraume Zeit.

Daraus wuchs eine große Freude, derartige Erfahrungen und gesammeltes Wissen an Interessierte weiterzugeben.

Möge es viele Menschen inspirieren!

Es folgen Text-Ausschnitte aus dem PDF und die Direktlinks statt QR-Code:

Salz, das weiße Gold der Erde?!

Wenn von Salz die Rede ist, ist Grundlegendes zu erwähnen, denn übliches Speisesalz verdient diese Bezeichnung gar nicht. Bei herkömmlichem Speisesalz handelt es sich um Natriumchlorid.

Natriumchlorid (NaCl) ist aber eigentlich kein Speisesalz, auch wenn es den Hauptanteil ausmacht.

In Wirklichkeit sollte man Salz nur so nennen, wenn es aus der Symbiose aller Bestandteile des Salzes besteht.

Tatsächlich besteht natürliches Salz, egal, wo auf dem Planeten es gefunden wird – im Bergwerk oder im Meer – IMMER aus 84 Elementen.

Es sind dieselben Elemente, aus denen unser Planet aufgebaut ist. Und es sind auch dieselben 84 Elemente, aus denen unser physischer Körper besteht.

Wenn bei der Gewinnung von Speisesalz also von den ursprünglichen 84 Elementen 82 extrahiert werden, bleiben Natrium und Chlorid. Dann, so sagt man, bekommen wir ein gravierendes Problem.

Die Substanz wird so vom weißen Gold zum weißen Gift.

Fehlen unserem Körper diese 82 Elemente (welche einen Anteil von etwa 3% ausmachen), so kann das NaCl nicht verstoffwechselt werden.

Erst in seiner natürlichen Gesamtheit wird Salz zum LEBENSMITTEL.

Auf das Salz kommt es an!

Verwenden wir hochwertiges, natürliches Salz in seiner kostbarsten Form, erhalten wir durch hohe Druckverhältnisse von Bergmassiven entstandene, perfekt geordnete Kristallgitterstrukturen.
In einer solch unverfälschten Form ist das Salz zellverfügbar undkann so ganz wichtige Aufgaben im Körper erfüllen. Die zahlreichen Stoffwechselprozesse, welche dadurch in Gang kommen, nennt man in der Medizin Elektrolyte.

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Das richtige Salz ist essenziell für einen funktionierenden Flüssigkeitshaushalt.

Damit der Organismus den Wasserhaushalt optimal regulieren kann, benötigt er das richtige Salz in ausreichender Menge. Dies muss im unmittelbaren Verhältnis zur aufgenommenen Wassermenge stehen.

SALZARMUT dagegen bedeutet für den Körper absoluter Stress, eine Notsituation, welche zu schwerwiegenden Erkrankungen führen kann, wie zum Beispiel Azotämie.

„Selbstheilung Online” schreibt dazu:
Gute Natursalze sind naturbelassene Steinsalze wie das bekannte Himalaya- Salz. Wir empfehlen wegen des hohen natürlichen Magnesiumgehaltes das Ursalz aus Bischofit-Salzstöcken (Es gibt lediglich etwa 30 solcher Salzstöcke weltweit).
Nach unserer Kenntnis ist das Bischofit-Salz das hochwertigste Salz auf diesem Planeten. Es hat in seinen 84 Inhaltsstoffen neben den Hauptinhaltsstoffen Natrium und Chlorid einen hohen Anteil an
natürlichem Magnesium.

Wieviel Salz ist gesund?

Hier passen ein paar historische Fundstücke.
So hat man zum Beispiel herausgefunden, dass Römer bis zu 25g Salz täglich zu sich genommen haben.

Das entspricht 10.000 mg Natrium!!!

Heute liegt die empfohlene Menge bei etwa 2300 – 2500 mg.
Dr. Heinz Reinhard spricht bei dieser Mengenangabe gar von einer Gesundheitsschädigung!

Europäer nahmen im Mittelalter ca. 40 g Salz täglich zu sich und Schweden sogar bis zu 100 g Salz am Tag, ohne große gesundheitliche Schäden davon zu tragen.
Erst durch die industrielle Gewinnung und das „Wegnehmen und Hinzufügen“ von Bestandteilen verlor das Salz seine lebenswichtigen Funktionen.

So sind zum Beispiel in der EU – oder der Deutschen Gesellschaft für Ernährung – Zusatzstoffe zugelassen wie: Fluoride, Aluminiumsilikate und Siliziumchlorid.
Nach meiner Einschätzung dürften sie nicht in Lebensmitteln zu finden sein.

Bei gesunder Nierenfunktion kann unser Körper bis zu 10 mal mehr Salz ausscheiden, als er zu sich nimmt.
Die Filtrationsleistung gesunder Nieren ist in der Lage, täglich 1,4 -1,6 kg Salz zu filtern. Das bedeutet mehr als 500 g Natrium!

Sind Sie bereit?

Sollte ich mit diesen Informationen bereits ihre Lust auf gesundes Salz geweckt haben, empfehle ich in Zukunft, den Tag mit einer Sole zu beginnen – auf nüchternen Magen.

Hier zählt Qualität statt Quantität und daher genügt die Menge eines Teelöffels in einem Glas Wasser getrunken, um dem Körper all die wertvollen Informationen für die kommenden 24 Stunden zur Verfügung zu stellen.

In Wasser und Salz ist biophysikalisch alles enthalten, was Körper und Geist brauchen.

Das Ansetzen einer Salzsole ist ganz einfach!

• Geben Sie in 1 Liter reines Wasser 300 g bestes Kristallsalz.
• Zum Beispiel in eine verschließbare Glasflasche und schütteln Sie diese zwischendurch.
• Schon nach 1 Stunde hat sich so viel Salz im Wasser gelöst, dass von einer gesättigten Sole die Rede ist.
• Und schon ist sie einsetzbar!
• Bleibt Salz am Boden sichtbar, ist dies das Indiz für die perfekte Mischung.

Da sich in der Sole keine Keime bilden können, ist diese unbegrenzt haltbar!!!

Sole kann innerlich wie äußerlich wohltuend unterstützen

• Senkt den Blutdruck innerhalb von 15 Minuten.
• Wirkt ausgleichend auf den Säure-Basen-Haushalt.
• Erhöht die Verdauungsleistung.
• Verbessert die Gehirnleistung.
• Fördert die Zahngesundheit.
• Bei Hautbeschwerden reinigt die Sole von Innen heraus über den Darm.
• Hilft bei Körpergeruch und gegen Pilzbefall.
• Unterstützt positiv bei Übergewicht.
• Verbessert die Kommunikation zwischen den Zellen und erhöht dadurch die Reizleitung unseres zentralen Nervensystems.
• Ist in der Lage, Schwermetalle aus dem Körper zu lösen und diese auch auszuscheiden.
• Bei rheumatischen Beschwerden und Steinbildungen hilft die Sole Ablagerungen aufzubrechen und auszuscheiden.

Hinweis:
Beim Aufbrechen von Ablagerungen kann es zu Erstverschlechterungen kommen, hier könnte zum Beispiel der Abtransport mit Zeolith unterstützt werden.

Wenn Sie ihre Gesundheit verbessern wollen, so ist eine Ernährungsumstellung oft ratsam.
Zur Anwendungsdauer empfehle ich wie immer, auf den eigenen Körper zu hören.
Es werden 6-8 wöchige Kuren genauso empfohlen, wie dauerhafter Einsatz.

Bis vor 100 Jahren galt Salz noch als Allheilmittel. Die Alchemisten nannten es das „5. Element“. Erst die chemische Industrie nahm dem Salz seine Natürlichkeit und Ganzheit.