Vorwort

In der Familie in der ich aufwuchs, hatten Gartenkräuter, Wildkräuter und vieles was die Natur anbot einen hohen Stellenwert.

Wir streiften durch Wälder und Wiesen und der Nutzgarten meiner Mutter konnte sich sehen lassen!

In den vielen Jahren, auf die ich zurückblicken kann, durfte ich allerhand Heilerfolge durch die „Apotheke der Natur“ miterleben und so begleitet mich dieses sehr interessante weite Feld schon geraume Zeit.

Daraus wuchs eine große Freude, derartige Erfahrungen und gesammeltes Wissen an Interessierte weiterzugeben.

Möge es viele Menschen inspirieren!

Es folgen Text-Ausschnitte aus dem PDF und die Direktlinks statt QR-Code:

Was ist Zeolith?

Die Aussagen zu Zeolith (Klinoptilolith) sind so vielfältig wie verwirrend, dass es mich seit geraumer Zeit dazu antreibt, mich selbst auf die Suche zu machen, um haltbare Antworten und Klarheit für mich zu finden.

Diese möchte ich gerne mit allen Interessierten teilen.

So bediene ich mich hier eines Zitates von Prof. Dr. Enrico Edinger, in dem er sagt:

Zeolith ist ein Stein, der aus dem Inneren der Erde kommt. Er kam durch einen Vulkanausbruch an die Erdoberfläche und fiel anschließend auf den Meeresboden. Dort ging er im Laufe der Zeit zahlreiche Verbindungen ein und wurde zu dem, was wir heute sehen.

Bei Zeolith handelt es sich um ein mikroporöses Tuffgestein, welches durch seine Gitterstruktur in der Lage ist, Gifte/Toxine im Körper zu binden und auszuscheiden UND uns gleichzeitig mit wertvollen Mineralien zu versorgen!

---

Anzeige:

---

Zeolith ist eines der hochwertigsten Mineralien dieser Erde, denn es enthält alle Elemente des Periodensystems in Mikrostrukturen, worauf die Entwicklung des Lebens aufgebaut ist.

Und hier ist auch spätestens die Stelle, an der ich den wohl wichtigsten Forscher dieser Zeit zu diesem Thema zitieren möchte.

Prof. Dr. Karl Hecht
Er sagte:

Ich empfehle sehr, sich mit seiner unermesslich wertvollen Forschungsarbeit, seinem Lebenswerk zu beschäftigen.

Und auch von Hildegard von Bingen, Hippokrates und Paracelsus ist zu lesen, dass sie den Wert dieses Gesteins bereits erkannt und eingesetzt haben.

Klarstellung

Eine der wichtigsten Informationen zum Aluminiumgehalt dieses Minerals muss deutlich erwähnt werden.
Denn Zeolith enthält einen so eklatant hohen Anteil an Silizium, durch den das enthaltene Aluminium bis in die letzte Instanz gebunden bleibt und nicht, wie oft irrtümlicherweise angenommen, in unseren Körper gelangen kann!!!

Zeolith ist ein Multitalent, denn es ist in der Lage, die unterschiedlichsten Toxine zu binden und über den Stuhl auszuscheiden, während es uns gleichzeitig mit lebenswichtigen Mineralien versorgt.

Siehe auch das interessante Interview mit Dr. Med. Petra Wiechel.

Der Körper braucht das lebenswichtige Mikromineral, denn Silizium

• baut die Zellmembran auf und stabilisiert sie,
• aktiviert den Zellaufbau und den Zellstoffwechsel,
• erhält die elektrische Leitfähigkeit der Zellmembran,
• hält die Darmbewegung intakt,
• beschleunigt die Mikrozirkulation
• sorgt für die Elastizität der Kapillaren,
• regt den Zellstoffwechsel und die Zellteilung an
• und hemmt die Zellalterung,
• stimuliert das Immunsystem,
• verbessert die Elastizität des Arteriengewebes,
• regeneriert Bindegewebe, Haut, Haar und Nägel,
• bringt durch verbesserte Kalzium- und Magnesiumaufnahme die Knochenbildung voran,
• wirkt sich positiv auf das Nervensystem und die Funktion des Lymphsystems („Abfallbeseitungssystem“) aus.

Zeolith

• entgiftet den Darm und Gesamtorganismus von Schwermetallen (Cadmium, Blei, Quecksilber), Giftstoffen aus Umwelt und Ernährung (DDT, Farb- und Konservierungsstoffen, Unkraut-vernichtungs- und Spritzmitteln) und Radionukliden (z. B. Cäsium und Strontium).
• regt die Bewegung der Darmmuskulatur an und erleichtert so die Verdauung.
• leitet aus dem Darm toxische Medikamentenbestandteile aus (z.B.
  aus konventionellen Lebensmitteln und Trinkwasser), sowie pathogene Mikroben und giftige Stoffwechselrückstände von pathogenen Bakterien, Viren und Pilzen (z.B. Fäulnis- und Gärungsgifte).
• vermindert die Rückresorption von Giftstoffen in Dickdarm und Leber.
• stimuliert das darmassoziierte Immunsystem, indem es die Bildung von Immunzellen im Darm aktiviert.
• neutralisiert durch die Abgabe freier Elektronen die sogenannten freien Radikalen und schützt dadurch vor Zellschädigung.
• bindet Protonen, die Urheber der Säuren, bereits am Entstehungsort im Darm.
• reguliert einen gestörten Fett-, Eiweiß- und Kohlehydratstoffwechsel, die Funktion des Kreislauf-, Nerven- und Verdauungssystems und verbessert die Bioverfügbarkeit von Mikronährstoffen.
• entlastet die Verdauungs- und Entgiftungsorgane und optimiert so das körpereigene Enzymsystem.
• fördert die Remineralisierung des Körpergewebes, indem es den Aufbau von Knochen, Knorpeln, Nägeln und Haaren ankurbelt und den Abbau dergleichen hemmt.
• stärkt das spezifische und unspezifische Immunsystem, steuert Blutdruck und Blutgerinnung und vergrößert den Anteil roter Blutkörperchen.

Anwendungen – innerlich

Dosierungsempfehlungen fallen mir schwer, auch hier rate ich, dies individuell, je nach Befinden zu entscheiden.

In Kommunikation mit seinem Körper, wird es jeder herausfinden. Ich verwende es nahezu täglich.

Beginnen könnte man mit einer Kur von ca. 8 Wochen:

• Dazu täglich 2 x 1 gehäufter Tl. (kein Metalllöffel), etwa 4 – 6 g insgesamt.
• Morgens auf nüchternem Magen.
  Abends spätestens vor dem Schlafengehen.
• Bitte die empfohlene Wartezeit von 2 Stunden einhalten, bei der Einnahme von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln.
• Viel trinken!!!
• Unerlässlich ist (ohnehin) eine hohe Flüssigkeitsaufnahme, im Idealfall gutes Wasser (mindestens 1,5 Liter am Tag!).

Anwendungen – äußerlich

Aus zahllosen eigenen Erfahrungen empfehle ich Zeolith als eine Art „Wundpuder“.

• Bei Schnittverletzungen z.B. in der Küche, ist es meine erste Wahl.

Die Blutung wird sofort gestillt und eingetretene Bakterien oder Toxine werden umgehend aus der Wunde herausgezogen und gebunden.

Das damit entstehende basische und für Keime lebensfeindliche Milieu schafft die beste Grundlage für schnelle Wundheilung!

• Das selbe gilt für nässende Schürfwunden, eitrige offene Stellen und vieles mehr.
• Auch zur Zahnpflege und Mundhygiene kann ich Zeolith empfehlen.

Einmal wöchentlich putze ich damit sanft meine Zähne, und trage somit Zahnstein und Beläge ab. Kariesbakterien werden aufgesaugt und ausgeschieden.

• Bei ersten Anzeichen einer Infektion im Mund-Rachenbereich spüle und gurgle ich mit Zeolith und etwas Wasser um eine Ausbreitung im Keim zu ersticken.
• Ebenfalls kann Zeolith und Wasser, zu einer Art Gel verrührt, bei Ekzemen und auch Akne hilfreich sein.

Wichtig: Zeolith schützt auch vor radioaktiver Strahlung. Daher immer vor und nach derartigen medizinischen Untersuchungen einnehmen!

Das gilt auch für Flugreisen und bei Höhenstrahlung.