D-Galactose – Der lebenswichtige Zucker

Vorwort

In der Familie in der ich aufwuchs, hatten Gartenkräuter, Wildkräuter und vieles was die Natur anbot einen hohen Stellenwert.

Wir streiften durch Wälder und Wiesen und der Nutzgarten meiner Mutter konnte sich sehen lassen!

In den vielen Jahren, auf die ich zurückblicken kann, durfte ich allerhand Heilerfolge durch die „Apotheke der Natur“ miterleben und so begleitet mich dieses sehr interessante weite Feld schon geraume Zeit.

Daraus wuchs eine große Freude, derartige Erfahrungen und gesammeltes Wissen an Interessierte weiterzugeben.

Möge es viele Menschen inspirieren!

Ulrike Förster

Es folgen Text-Ausschnitte aus dem PDF und die Direktlinks statt QR-Code:

D-Galactose (= chemische korrekte Bezeichnung)

Über D-Galactose habe ich schon einiges gehört und gelesen, doch ausprobiert hatte ich diesen natürlichen Einfachzucker selbst noch nicht.

Diese besondere und hilfreiche Zuckerart ordnete ich bisher eher der Generation meiner Eltern zu, damit liege ich wohl richtig daneben!

Erst nach einem unglaublich interessanten Gespräch mit einem jungen Mann, der sich in hohem Maß in Gesundheitsthemen vertieft, war mein Interesse geweckt. Dazu möchte ich ein umfangreiches und äußerst inspirierendes Buch erwähnen, welches mich auf neue Wege brachte.

Ein weiterer Freund brachte mich zur bahnbrechenden Arbeit des Biochemikers Prof. Dr. Werner Reutter.

Seine zahlreichen und tiefen Forschungen zu D-Galactose in Bezug auf Alzheimer und weitere Demenzformen und vieles mehr, fanden keinerlei Unterstützung in Form von Geldern für klinische Studien.
Wenige seiner Forschungen sind noch bei Wikipedia zu finden.

D-Galactose und seine Schlüsselfunktion

D-Galactose ist die Bedingung lebenswichtiger Informationsübertragung von Zelle zu Zelle und von Zelle zu Organen!

Jede unserer Zellen hat auf jeder Antenne immer in der vorletzten Position, also im vorletzten Glied, D-Galactose.

Diese Besonderheit ist wichtig für:

  • Neurodegenerative Erkrankungen
  • Beginnende Diabetes
  • Laktoseintoleranz
  • Periphere Nerven Schäden
  • Entzündungen
  • Schlafstörungen
  • Muskelschwäche
  • Alle Grundstrukturen unseres Körpers

Ein wesentlicher Inhaltsstoff der Muttermilch ist D-Galactose.

Man geht davon aus, dass die stürmische Entwicklung des Gehirns sowohl an Masse, als auch an Fähigkeiten in der Zeit des Stillens eng verbunden ist mit dem Angebot an D-Galactose. Ein wesentlicher Inhaltsstoff der Muttermilch ist D-Galactose.

Um unsere Nervenzellen positiv zu stimulieren sind Bewegung, Schlaf, Stressreduktion, Ernährungsweise, genug natürliche organische Säuren und genug Kalium hilfreich.

Nach Prof. Dr. Werner Reutter ist D-Galactose ein wichtiger Schutzfaktor vor Demenzgeschehen jeder Art.


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Wobei unterstützt D-Galactose außerdem?

Die Besonderheit der D-Galactose wirkt des Weiteren positiv auf:

  • Bindegewebe
  • Blutgerinnung
  • Faszien
  • Knochen
  • Knorpel Energieumwandlung Gehirnentwicklung

Es soll nicht nur Kinder beim Lernen unterstützen!!!

Weitere wertvolle Informationen…

Durch Dr. med. Mosetter kann man erfahren, dass selbst Kinder mit genetischen Erkrankungen durch D-Galactose klinisch gesund werden. (Bei Galactosämie darf keine D-Galactose gegeben werden, da ein wichtiges Enzym im Körper fehlt. Diese Kinder vertragen auch keine Muttermilch!)

Wenn Menschen richtig krank sind, kann man durch eine Ergänzung mit D-Galactose helfen, den Zucker im Körper besser zu verstoffwechseln.

D-Galactose ist antientzündlich und braucht kein Insulin.
Außerdem ist unser Körper durch bewusste Ernährung in der Lage, diesen Stoff auch selbst herzustellen.
Zum Beispiel durch Linsen, Kichererbsen und Beerenfrüchte können wir unterstützen.
D-Galactose eignet sich zum Backen, für Kaltspeisen und wertvolle Shakes.

Über viele Rezepte informiert ebenfalls Dr. med. Mosetter.

…und spannende Funde!

Als großer Freund von Asterix und Obelix wurde ich besonders hellhörig als ich bei meinen Recherchen auf die Behauptung stieß, dass D-Galactose ein Bestandteil des Zaubertranks sei!

Dies würde erklären, warum vor allem auch Menschen von D-Galactose profitieren, die kerngesund und körperlichen Hochleistungen ausgesetzt sind.
So werden zum Beispiel unsere Nationalmannschaften und Profisportler mit diesem wertvollen Einfachzucker versorgt.

Auch Doktor Mosetter betreut diese Liga und weiß Hochinteressantes und Spannendes dazu zu berichten.

Rezeptur:

Für besonders Probierfreudige komme ich noch einmal auf das am Anfang erwähnte Buch – „DMSO &Co – Medizin zum Selbermachen“ zurück.

Dort habe ich eine Rezeptur entdeckt, die den ein oder anderen ansprechen könnte:

  • 1 gehäufter Teelöffel D-Galactose mit Wasser in Trinkglas verrühren und 20-30 Tropfen DMSO dazugeben.

Diese Mischung 2 mal am Tag schluckweise trinken, sobald Hungergefühl aufkommt.

Möge jeder seinen Weg finden !